Sexualtherapie

Sexualtherapie

  • Haben Sie Angst, im Sexuellen zu versagen?
  • Können Sie sich bei sexuellen Aktivitäten nicht entspannen?
  • Leiden Sie unter dem Druck, sexuell gut sein zu müssen?
  • Erleben Sie Ihren Körper als Zumutung und nicht als Geschenk für den anderen?
  • Hat Ihnen Ihr sexuelles Erleben seit immer nie richtige Freude und Zufriedenheit bereitet?
  • Geniessen Sie Ihre Sexualität jeweils zu Beginn einer neuen Beziehung und setzen sich die Ihnen bereits von früher bekannten sexuellen Schwierigkeiten nach der Verliebtheitsphase wieder durch?
  • Kommen Sie bei sexuellen Aktivitäten selten oder nie in den fliesenden Zustand wie in Trance?
  • Mangelt es Ihnen an sexuellem Selbstbewusstsein?
  • Schämen Sie sich Ihrer sexuellen Wünsche?
  • Vermeiden Sie, sich Ihrem Sexualpartner nackt zu zeigen?
  • Fühlen Sie sich in sexuellen Aktivitäten fantasielos oder sonst unzulänglich?
  • Gelingt Ihnen der Übergang vom Alltagsdenken in das sexuelle Denken nur sehr schwer?
  • Kämpfen Sie oder Ihr Partner gegen bestimmte Praktiken während des Liebespiels?
  • Setzt Sie das Begehren des Gegenübers unter Druck?
  • Haben Sie das Gefühl, mehr an Pornographie als an Sex mit einem Menschen interessiert zu sein?

Ich bin auf die Lösungsentwicklung für derartige Probleme spezialisiert. Wenden Sie sich an mich, ich werde Ihnen beim Entwickeln Ihres sexuellen Potenzials und Ihrer sexuellen Zufriedenheit helfen.

Erotik und Sexualität geniessen, bereitet uns besonders Freude, wenn wir den Alltag mit den verschiedenen Themen hinter uns lassen können.

Wir gleiten in einen Zustand völliger Vertiefung, sind völlig auf uns und die Begegnung konzentriert. In diesem Zustand sind wir im sexuellen Flow und gehen restlos in unseren erotischen Handlungen auf. Im sexuellen Tätigkeitsrausch geschieht das Meiste wie von selbst. Wir erleben die Bewusstseinsveränderung einer erotischen Trance.

Im Bewusstseinszustand einer «Erotischen Trance» stellt sich die sexuelle Funktionslust von selber ein und erfordert keine bewussten und komplizierten Sexualtechniken.

Meine Publikationen

-- Wählen Sie das Thema, das Sie interessiert --    

  • Mentaltraining

    Im Mentaltraining begleite ich Sie beim Erlernen einer entspannten

    und konzentrierten Vertiefung in Ihr erotisches Erleben und die sexuelle


    Funktionslust.

  • Erotisierung und «Erotische Trance»

    Bei meiner langjährigen Tätigkeit als Sexualtherapeut wurde mir die herausragende Bedeutung der Erotisierung für die sexuelle Funktionslust immer deutlicher.


    Sexuelle Erlebnisse sind besonders schön, wenn die Beteiligten einen Zustand der erotischen Trance erreichen. Ein Ziel meiner erlebnisorientierten Sexualtherapie ist die Aktivierung und die Vertiefung erotischer Trancen.

  • Störung der sexuellen Funktionslust

    Diese Sexualstörung ist der häufigste Anmeldegrund für eine Sexualtherapie. Verminderte sexuelle Lust wird häufig auch als Libidostörung bezeichnet. Die Betroffenen haben eine Verminderung des sexuellen Interesses und der sexuellen Erregung bis hin zu dessen völligem Fehlen. Diese Personen sind typischerweise unempfänglich gegenüber Versuchen des Partners, sexuelle Aktivitäten einzuleiten. 


    Das Phänomen sexueller Unlust kann – vor allem bei gleichzeitigen erotischen Gedanken und Fantasien – ein Symptom einer Beziehungsproblematik sein. Die Beziehung steckt in der Alltagsroutine fest. Passiv warten die Partner auf das spontane, unwillkürliche Erleben sexueller Lust. Sie missverstehen, dass Lust in festen Beziehungen nicht die primäre Voraussetzung für Sex ist. Vielmehr entsteht die Lust in stabilen Partnerschaften durch partnerschaftliche Interaktion, Kommunikation und verbale Verführung. Paare die noch miteinander Sex haben, sind mental im Kontakt geblieben.


    Eine andere Form verminderte sexueller Lust manifestiert sich seit der Pubertät. Die Störung tritt auf, seit die Person sexuell aktiv ist. Ausser während intensiven Verliebtheitsphasen werden die sexuellen Aktivitäten häufig ohne Erregung und Lust erlebt. Während sexuellen Aktivitäten erleben die Betroffenen kaum genitale oder nichtgenitale Empfindungen.

    Bei meiner Arbeit als Sexualtherapeut helfe ich meinen Klienten, ihre Aufmerksamkeit auf sexuelle Reize und erotische Fantasien zu fokussieren, denn häufig beschreiben sexuell Lustlose ihr Problem als Schwierigkeit mit dem «Loslassen» und der Konzentration.

    In der Therapie wird die Fähigkeit, sich in einen Zustand völliger Vertiefung und restlosem Aufgehen in sexuelle Aktivitäten zu begeben, trainiert (Mentaltraining).

  • Erektionsstörung

    Merkmal einer Erektionsstörung ist das wiederholte Unvermögen, während einer sexuellen Aktivität mit einem Partner eine Gliedversteifung zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Die Störung kann nur bei einem gewissen Partner oder nur bei bestimmten Arten der Stimulation auftreten.

    Bei meiner sexualtherapeutischen Arbeit steht bei diesem Problem das Mentaltraining (siehe oben) für das Erlangen des «Sexuellen Flows» bzw. der «Erotischen Trance» im Vordergrund.

  • Weibliche Orgasmusstörung

    Die weibliche Orgasmusstörung ist charakterisiert durch Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen und/oder ein deutlich weniger intensiv wahrgenommenes Orgasmuserleben. Die Störung geht für die Frau mit einem bedeutsamen Leiden einher.

    Bei meiner sexualtherapeutischen Arbeit steht bei diesem Problem das Mentaltraining (siehe oben) für das Erlangen des «Sexuellen Flows» bzw. der «Erotischen Trance» im Vordergrund.

  • Spezifische Sexualpräferenzen

    Fetischismus, Sadomasochismus etc. können das Sexualleben spielerisch bereichern. Aus den folgenden Gründen können spezifische sexuelle Orientierungen – früher Perversion genannt – zum Problem werden:


    1. Ausschliessliche Fixierung der Person auf diese Praktiken, mit gleichzeitiger Unmöglichkeit/Unwillen, auf andere sexuelle Wünsche des Partners einzugehen.

    2. Der Andere fühlt sich von Praktiken jenseits zärtlicher Stimulierung und Penetration abgestossen. Die spezifischen Wünsche des Partners werden als krank empfunden.

    3. Nach anfänglich beidseitiger Freude an diesen spezifischen Sexualinszenierungen möchte der eine Partner nicht mehr auf diese Weise Sex inszenieren, während der andere nur mit dieser einen Sexualpräferenz in die Erregung kommt.

    Das sexualtherapeutische Ziel richtet sich individuell nach der Problemstellung. Meist geht es um ein Ausweiten des persönlichen sexuellen Potenzial auf weitere sexuelle Aktivitäten, die auch erregend sind. Dies lockert die Fixierung auf eine spezifische sexuelle Präferenz. In Paargesprächen unterstütze ich zudem beide bei der Suche nach passenden Lösungen für ein ergänzendes sexuelles Zusammenspiel an Stelle des bisher blockierenden Kampfs um DIE RICHTIGE und normale SEXUALITÄT.

  • Vorzeitige (frühe) Ejakulation

    Länderübergreifend berichten mehr als 20% bis 30% aller

    Männer im Alter von 18 bis 70 Jahren über das zu schnelle Ejakulieren, d.h. bei der vorzeitigen (frühen) erfolgt die Ejakulation etwa innerhalb einer  Minute nach der vaginalen Penetration und bevor die Person es wünscht. Die Lösung des Problems liegt nicht im Festlegen bestimmter Zeitkriterien.


    Das sexualtherapeutische Ziel ist vielmehr im Sinne der

    Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit:


    «Ich komme, wann ich will»

  • Verzögerte Ejakulation

    Verzögerte Ejakulation liegt vor, wenn bei fast allen sexuellen Aktivitäten (75% bis 100%) eine deutliche Verzögerung bis Unmöglichkeit der Ejakulation vorkommt. Das sexualtherapeutische Ziel ist eine Steigerung der Erregung in den Bereich des unwillkürlichen Orgasmus-Reflexes.

    Das sexualtherapeutische Ziel ist eine bessere Einschätzung der eigenen Erregung vor und während sexueller Begegnungen.


    «Ich lasse mir Zeit und baue meine Erregung langsam und kontrolliert auf»

  • Schmerz-Penetrationsstörung (Dyspareunie/Vaginismus)

    Diese Störung bezieht sich auf vier Symptombereiche:

    1. Probleme, Geschlechtsverkehr zu haben

    2. Schmerzen im Genital- und Beckenbereich

    3. Angst vor Schmerzen oder vor vaginaler Penetration

    4. Anspannung der Beckenbodenmuskulatur

    Dem lebenslangen Auftreten der Störung gehen oft Schwierigkeiten beim Einführen von Tampons voraus oder der Angst vor gynäkologischen Untersuchungen. Andere Frauen bemerken die Störung erst beim ersten versuchten Geschlechtsverkehr. Wenn die Frau Phasen kennt, in denen der Geschlechtsverkehr ohne Schmerzen, Angst oder Anspannung möglich war, liegt eine spezifische Form der Dyspareunie vor.

    Das sexualtherapeutische Ziel liegt in der Entspannung des Genital- und Beckenbereichs bei gleichzeitiger Visualisierung von Geschlechtsverkehr.


    Ergänzt werden die psychotherapeutischen Sitzungen vorzugsweise mit Übungen (allein/Partner) zu Hause.

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